Bachblütentherapie

Am besten in der Praxis bewährt hat es sich die passenden Bachblüten  kinesiologisch oder mit Hilfe der Bioresonanz auszutesten. In Kombination mit einem ausführlichen Gespräch die Grundlage erstelle ich so eine passende erste Mischung.

Die passenden Blütenmittel werden dann in einer Mischung mehrmals täglich aufgetropft oder über das Trinkwasser gegeben.

 

Aber was sind eigentlich Bachblüten?
Mitte des 20. Jahrhunderts kam ein Herr Dr. Bach in England auf die Idee, bestimmten Blumen und Blüten verschiedene Eigenschaften zuzusagen. Die, die z.B. an besonders schwierigen Orten wuchsen, denen sprach er Tapferkeit zu und verwendete sie da, wo Tapferkeit gebraucht wurde. Er begann zu experimentieren und fand schließlich 38 verschiedene Substanzen, die alle englische Namen besitzen. Zubereitet sind die Bachblüten-Lösungen auch auf homöopathische Weise, d.h, sie werden auf potenziert.

 

Besonders hilfreich können Bachblüten bei allen Arten von Verhaltensauffälligkeiten, von übermäßigem Dominanzverhalten, über Angst bis hin zu übermäßigem Stress sein.

Die Tropfen werden mehrmals täglich gegeben, bis Sie das Gefühl haben sie nicht mehr zu brauchen. Vielleicht haben Sie dann das Bedürfnis, noch andere „Baustellen“ zu bearbeiten. Vielleicht sind Sie dann aber auch mit sich selbst und Ihrem Tier wieder im Gleichgewicht. Das kommt auch sehr auf die aktuelle Lebenssituation an, denn Bachblüten können beim Formen des Charakters genauso gut helfen wie bei Alltagsproblemen oder absoluten Ausnahmesituationen.


Eine sehr bekannte Bachblütenmischung, die inzwischen Einzug in viele Hausapotheken gefunden hat ist in Fläschchen Nr. 39 enthalten:

die Rescue-Tropfen. Wie der Name schon sagt, die Notfalltropfen, für alle Arten von Notfall. Von seelischem Schock bis zu großer, blutender Fleischwunde (im Übrigen ein Schock für das umliegende Gewebe).